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come è vista la situazione dei gay italiani all'estero


marco7

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sulla Neue Zürcher Zeitung (NZZ, giornale importante di destra della svizzera) di oggi c'è un articolo sui problemi e sulle discriminazioni dei gay in italia.

 

L'articolo è in tedesco e se vi interessa ve lo traduco.

 

inizio col riassunto in prima pagina (anteprima dell'articolo):

 

(scusate l'italiano non ottimale ma a tradurre dal tedesco mi riesce difficile scrivere un buon italiano)

 

Per gli omosessuali italiani è difficile

 

discriminazioni frequenti

 

nel parlamento italiano è fallito da poco tempo un altro tentativo per proteggere gli omosessuali per legge contro discriminazione, odio e violenza. Mentre in parti degli USA e in molti paesi europei sono permessi per legge matrimoni di coppie omosessuali, gli italiani restano veramente indietro. Gay e lesbiche sono qui ordinariamente delle persone su cui scherzare, vengono derisi e non presi sul serio.

Più pesante della discriminazione sociale pesano però i i diritti mancanti e e la protezione mancante. Gli attivisti considerano come il problema principale la posizione antiquata dei politici invecchiati, che impediscono il progresso. Secondo loro sarebbe urgente e necessario avere persone chiarificatrici (???).

 

originale:

 

 

Italiens Homosexuelle haben es schwer

Häufige Diskriminierung

nyf. Im italienischen Parlament ist vor kurzem ein weiterer Anlauf gescheitert, Homosexuelle gesetzlich gegen Diskri- minierung, Hass und Gewalt zu schüt- zen. Während in Teilen der USA sowie in mehreren Ländern Europas Ehen von homosexuellen Paaren gesetzlich erlaubt sind, hinken die Italiener weit hinterher. Schwulen und Lesben sind hier gemeinhin Witzfiguren, werden be- lächelt und nicht ernst genommen. Schwerer als die gesellschaftliche Dis- kriminierung wiegen jedoch fehlende Rechte und mangelhafter Schutz. Akti- visten machen als Hauptproblem die konservative Haltung von alteingeses- senen Politikern aus, die den Fortschritt behindere. Dringend nötig wären ihrer Meinung nach aufgeklärtere Personen.

 

 

e questa è la foto dell'articolo:

 

fotoit.jpg

 

cari ragazzi: ci metto un mucchio a tradurre.

 

quello era solo l'introduzione. questo l'articolo in tedesco:

 

 

 

Italiens Homosexuelle ohne Schutz und Rechte

Schwule und Lesben werden nach wie vor häufig diskriminiert – Der Kampf um Anerkennung stagniert

 

 

In Italien ist homophobe Gewalt nicht strafbar. Gleichgeschlecht- liche Paare werden nicht gesetzlich anerkannt, in weiten Teilen der Gesellschaft werden Homosexuelle noch stark diskriminiert. Der Rückstand Italiens ist politisch sowie kulturell bedingt.

Romina Spina, Rom

 

 

«Homosexuelle gelten in Italien meist als Witzfiguren, nur so werden sie wahrgenommen und akzeptiert», sagt Mario mit ernster Miene, während er die letzte Zigarette vor dem Beginn seiner Schicht zu Ende raucht. Der 58-jährige Sizilianer arbeitet als Pizzabäcker in der Nähe von Palazzo Montecitorio, dem Sitz des italienischen Abgeordnetenhauses in Rom. Er war nicht überrascht, als dort kürzlich der Versuch gescheitert war, eine Vorlage gegen Homophobie durchzubringen. Als Homosexueller habe er sich damit abgefunden, in seinem Land ohne Schutz und ohne Rechte zu leben, sagt Mario.

Homophobie ist nicht strafbar

Die Vorlage gegen Homophobie stiess im Parlament nicht zum ersten Mal auf Widerstand. Seit über drei Jahren engagieren sich einige Parlamentarier für die Erweiterung des Gesetzes gegen Diskriminierung, Hass und Gewalt, wo- nach Angriffe aus rassistischen, fremdenfeindlichen oder religiösen Gründen strafbar sind. Das Gesetz sollte ergänzt werden, um auch Homophobie als erschwerenden Umstand einzuschliessen.

Die Justizkommission des Abgeordnetenhauses hat die Vorlage indes abgelehnt. Die Niederlage mussten Italiens Schwulen- und Lesben-Aktivisten am selben Tag einstecken, als in drei amerikanischen Gliedstaaten das Recht auf homosexuelle Ehen per Referendum angenommen wurde. In Europa machte gleichzeitig auch Frankreichs Regierung einen ersten Schritt zur Einführung des Ehe- und Adoptionsrechts für gleichgeschlechtliche Paare, während das spanische Verfassungsgericht die 2005 eingeführte homosexuelle Eheschliessung für legitim erklärte.

In Italien ist laut der Initiantin für die Vorlage gegen Homophobie, Anna Paola Concia, eine Neuregelung nötiger denn je, um Personen vor homophober Gewalt zu schützen. Regelmässig berichten hiesige Medien über homophobe Gewalttaten. Offizielle Statistiken werden nicht geführt, weil es im Bezug auf solche Akte keine juristischen Richtlinien gibt. Seit 2006 fasst indes die italienische Schwulenorganisation Arcigay jedes Jahr die Meldungen zu homophoben Angriffen zusammen. Im jüngsten Bericht sind knapp 60 Fälle aufgelistet, die sich landesweit im vergangenen Jahr ereigneten.

Wie Stefano Bolognini von Arcigay erklärt, können die Daten zwar wenig Aufschluss über das Ausmass des Problems geben, da nicht jedes Opfer die Behörden verständige. Vermutlich sei die Zahl der Verbrechen höher, meint er. Immerhin hätten heutzutage Homosexuelle ein neues Bewusstsein erlangt und seien eher bereit als noch vor wenigen Jahren, Gewalttaten bei der Polizei zu melden. Laut Angaben des telefonischen Beratungsdienstes Gay Help Line finden immer mehr Personen den Mut, nach einer homophoben Aggression Anzeige zu erstatten. Dennoch wird bei schweren Verbrechen nur jeder zehnte Vorfall der Polizei gemeldet.

Widerstand der Kirche

Bei Gay Help Line, die seit 2006 im Hauptsitz von Arcigay Rom von rund 70 freiwilligen Helfern betrieben wird, gehen monatlich etwa 2000 Anrufe aus ganz Italien ein. Diskriminierung und Homophobie seien Dauerthemen innerhalb der schwulen, lesbischen, bi- und transsexuellen (LGBT-)Gemeinschaft, sagt der Präsident von Arcigay Rom, Fabrizio Marrazzo. Homophobe Aggressionen habe es zwar schon immer und überall gegeben, der Unterschied zu früher sei aber, dass sich heute Homosexuelle gegen verbale Attacken wehren und darauf die Angreifer mit physischer Gewalt reagieren würden, erklärt er im Gespräch.

Für den jungen Aktivisten ist die Erweiterung des Antidiskriminierungsgesetzes um homophobe Gewalt eine Priorität. Dabei gehe es vor allem um den symbolischen Wert, der Gesellschaft zu signalisieren, dass neben Rassismus auch Homophobie strafbar sei. Die Parlamentarierin Concia hat nach der Ablehnung durch die Justizkommission einen neuen Versuch angekündigt, um die Vorlage im Parlament durchzubringen. Wenn jedoch wieder die gleichen Politiker über den Entwurf entscheiden würden, sei nicht viel zu erwarten, meint Marrazzo skeptisch. Denn in Bezug auf LGBT-Rechte sei Italien verglichen mit den meisten Staaten der Europäischen Union zurückgeblieben, auch weil sich bisher noch keine Regierung das umstrittene Thema zu Herzen genommen habe.

Gleichgeschlechtliche Paare werden vom italienischen Staat nicht anerkannt. Eingetragene Partnerschaften, wie sie beispielsweise in der Schweiz oder in Deutschland möglich sind, gibt es nicht. Homosexuelle Ehen stehen erst recht nicht zur Debatte. Die wenigen Versuche, die auf parlamentarischer Ebene unternommen wurden, um auch gleichgeschlechtlichen Paaren Rechte zu gewähren, sind nicht zuletzt am starken Widerstand der katholischen Kirche gescheitert. Diese übt bei gesellschaft- lichen Fragen grossen Einfluss auf die Politik aus. In diesem Zusammenhang forderte der Vatikan katholische Parlamentarier stets auf, gegen Vorlagen zu stimmen, welche Schutz oder Rechte für Homosexuelle vorsahen.

Vor dem Eingang der Pizzeria er- zählt Mario, dass er seinen Lebenspartner Domenico heiraten würde, wenn dies möglich wäre. Gesetzlich nicht als Paar anerkannt zu werden, erschwere das Leben in verschiedener Hinsicht, meint er. Da sich der Kontakt zu seiner Familie in Grenzen hält, ist ihm Domenico am nächsten. «Wir sind bereits seit 13 Jahren zusammen und nicht mehr die Jüngsten. Trotzdem haben wir keinen Schutz und keine soziale Sicherheit, weil wir nicht als Familie gelten», ärgert sich Mario.

In einzelnen Regionen und Städten wie Mailand, Turin oder Bologna haben Verwaltungen indes Regelungen eingeführt, wonach Personen in homosexuellen Partnerschaften die gleichen oder ähnliche Rechte wie jene in heterosexuellen Lebensgemeinschaften geniessen. So können auch gleichgeschlechtliche Paare von einem gemeinsamen Versicherungsschutz profitieren, bei medizinischen Notfällen einander beistehen oder Sozialwohnungen beantragen. Regionale und lokale Richtlinien haben jedoch nur territoriale Gültigkeit. Obwohl die Anerkennung homosexueller Paare ermutigend sei, reiche das noch nicht, um auch auf nationaler Ebene Veränderungen herbeizuführen, meint der Arcigay-Präsident Marrazzo.

Homophobie wird verharmlost

Das Interesse an einer Gleichstellung der LGBT-Gemeinschaft ist in Italien nicht nur unter Parlamentariern gering. Auch in der Öffentlichkeit wird über das Fehlen des Rechtsschutzes, welchen Schwulen- und Menschenrechtsorganisationen reklamieren, kaum debattiert. Das Thema der Homo-, Bi- und Transsexualität ist in weiten Teilen der Gesellschaft tabuisiert. Homophobie wird nicht als gefährlich eingestuft, sondern oftmals verharmlost. Abwertende Bemerkungen oder Witze gegenüber Homosexuellen sind die Regel, nicht die Ausnahme, vor allem unter männlichen Jugendlichen und Erwachsenen. Krasse Beispiele dafür sind etwa die Aussage des früheren Ministerpräsidenten Berlusconi, es sei besser, sich für schöne Mädchen zu begeistern, als schwul zu sein, oder jene des Fussballspielers Cassano, der sich vor laufenden Fernsehkameras keine Homosexuellen in der Mannschaft wünschte. Äusserungen dieser Art sorgen indes nur in vereinzelten Kreisen für Empörung. Kulturelle Vorurteile sind tief verwurzelt, so dass viele für solche Kommentare höchstens ein Schulterzucken übrig haben.

Sozialministerin Fornero, die bisher das Dossier Gleichstellung vernachlässigt hat, zeigte sich enttäuscht über die jüngste Ablehnung der Gesetzesvorlage und kündigte eine neue Strategie und eine landesweite Kampagne gegen Homophobie an. Laut Concia sind keine neuen Pläne notwendig, sondern ist nur ein Durchbruch bei den längst bestimmten Vorsätzen nötig. Laut dem jüngsten Bericht des nationalen Statistikinstitutes Istat über die gesellschaftliche Haltung gegenüber Homosexuellen hat in der Schule jeder vierte, am Arbeitsplatz jeder fünfte diskriminierende Episoden aufgrund der eigenen sexuellen Orientierung erlebt. Über 30 Prozent der Befragten machten ähnliche Erfahrungen bei der Stellensuche.

Diskriminiert wird auch bei der Wohnungssuche, bei Beziehungen mit den Nachbarn, beim Zugang zur Gesundheitsfürsorge oder in Lokalen, Verkehrsbetrieben und öffentlichen Einrichtungen. Mit Schulen hat Arcigay Rom im Rahmen eines EU-Projekts gegen Homophobie eine Zusammenarbeit begonnen. Nicht alle Institute wollen mitmachen, manche Lehrer sprächen sich offen gegen Homosexualität aus, erzählt Marrazzo. Einige Schulen hätten sich auch vom Projekt zurückgezogen, wie kürzlich eine Rektorin, die nach homophoben Aktionen in ihrem Gymnasium keine weiteren Unruhen riskieren wollte.

Italiens LGBT-Aktivisten konnten aber auch einige Erfolge feiern. Im letzten März hat beispielsweise das Kassationsgericht einem homosexuellen Paar, das in den Niederlanden geheiratet hatte, das Recht auf ein «Familien- leben», welches den gleichen Schutz wie bei heterosexuellen Paaren vorsieht, zugestanden. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich die Mentalität allmählich ändert. Ende Oktober ist im konservativen Sizilien ein homosexueller Katholik als neuer Regionspräsident gewählt worden. Nach Nichi Vendola, der seit 2005 das gleiche Amt im südlichen Apulien bekleidet, ist Rosario Crocetta der zweite bekennende Homosexuelle, der die Führung einer italienischen Region übernimmt.

Hoffnung für die Zukunft?

Zur Wahl Crocettas kommentierte der Politiker und LGBT-Aktivist Ivan Scalfarotto, dass Italiener weniger ein Problem mit einzelnen Homosexuellen als vielmehr mit den Forderungen einer ganzen Gruppe nach Rechten und Anerkennung hätten. Crocetta, der sich im Gegensatz zu Vendola kaum für die Anliegen der Homosexuellen eingesetzt hat, könne das Parlament in Rom dies- bezüglich nicht beeinflussen, meinte Scalfarotto. Noch ist unklar, ob und inwiefern sich der neu gewählte Präsident für LGBT-Rechte in Sizilien starkmachen wird. Crocetta hatte bereits für Enttäuschung gesorgt mit der Ankündigung, im Fall eines Wahlerfolgs ein Keuschheitsgelübde abzulegen. Damit habe er sich bei Wählern für seine Homosexualität entschuldigen wollen, meinten verärgerte Aktivisten. Laut Marrazzo von Arcigay Rom kann die Wahl eines Homosexuellen alleine wenig bewirken. Das Problem in Italien seien die konservativen Ideen der alteingesessenen Politiker im rechten sowie im linken Lager, die jeglichen Fortschritt bremsten. Für die politische Phase, die in wenigen Monaten mit der Wahl einer neuen Regierung beginnt, wünscht er sich «aufgeklärte Personen». Der Wandel könne erst dann stattfinden, wenn die Gesellschaft bereit sei.

 

poi c'è una foto di due uomini che si abbracciano con scritto:

 

Die Römer Angelo und Piergiorgio sind seit über zehn Jahren ein Paar. Soziale Sicherheit geniessen sie nicht

 

 

questa è la traduzione che ho avuto da google:

 

 

"Gli omosessuali sono validi in Italia, per lo più come uno scherzo, l'unico modo sono percepiti e accettati," Mario dice con la faccia seria, mentre l'ultima sigaretta prima dell'inizio del suo turno alla fine fumare. Le 58 anni, lavora come una pizza siciliana, accanto a Palazzo Montecitorio, sede della Camera dei deputati italiana a Roma. Non era sorpreso quando di recente il tentativo non era riuscito ad approvare una legge contro l'omofobia. Come uomo gay si era rassegnato a vivere nel suo paese senza protezione e senza diritti, dice Mario.
L'omofobia non è punibile
Il disegno di legge contro l'omofobia entrato in Parlamento per la prima volta sulla resistenza. Per oltre tre anni, alcuni parlamentari impegnati nella estensione della legge contro la discriminazione, l'odio e la violenza, dove, è punibile con attacchi da motivi razzisti, xenofobi o religioso. La legge deve essere modificata per includere anche l'omofobia come circostanza aggravante.
La Commissione giudiziaria della Camera dei Rappresentanti ha respinto il progetto di legge, però. La sconfitta di Italia aveva gay e lesbiche spina attivisti lo stesso giorno, come in tre membro americano prevede il diritto di matrimonio gay è stata approvata con un referendum. In Europa, il governo francese, allo stesso tempo era anche un primo passo verso l'introduzione dei diritti di matrimonio e l'adozione per le coppie dello stesso sesso, mentre la Corte costituzionale spagnola ha dichiarato nel 2005 il matrimonio omosessuale importato sono legittime.
In Italia, secondo il promotore del disegno di legge contro l'omofobia, Anna Paola Concia, una riforma più che mai necessaria al fine di proteggere le persone dalla violenza omofobica. I media locali regolarmente sulla violenza omofoba. Le statistiche ufficiali non sono mantenuti, perché è nei confronti di tali atti sono disponibili linee guida legali. Dal 2006, tuttavia, l'Arcigay associazione italiana per gay riassume ogni anno lungo i messaggi agli attacchi omofobi. Il recente rapporto di circa 60 casi sono elencati, che si è verificato a livello nazionale lo scorso anno.
Come spiegato da Stefano Bolognini Arcigay, i dati possono effettivamente dare poche indicazioni della portata del problema, perché non tutte le autorità vittima sensibili. Presumibilmente, il numero più alto di criminalità, dice. Dopo tutto, al giorno d'oggi gli omosessuali hanno acquisito una nuova consapevolezza ed essere più pronti rispetto a qualche anno fa, di denunciare la violenza alla polizia. Secondo la linea di consulenza telefonica servizio di Help Gay troverà sempre più persone hanno il coraggio di denunciare, dopo un display aggressione omofobica. Tuttavia, si segnala per reati gravi solo uno su dieci incidente polizia.
Resistenza della Chiesa
In Gay Help Line, che è gestito dal 2006 nella sede di Arcigay Roma, circa 70 volontari si recano un mese circa 2000 le chiamate provenienti da tutta Italia. La discriminazione e l'omofobia sono una costante attenzione ai gay, lesbiche, bisessuali e transgender (LGBT), dice il presidente di Arcigay Roma, Fabrizio Marrazzo. Anche se è stata l'aggressione omofoba esistito sempre e ovunque, la differenza è troppo presto, tuttavia, che oggi avrebbe difeso gli omosessuali dagli attacchi verbali e rispondere l'attaccante con la violenza fisica, spiega in un'intervista.
Per i giovani attivisti ampliare la legge contro la discriminazione alla violenza omofoba è una priorità. Ha spiegato principalmente dal valore simbolico per segnalare la società, oltre al razzismo e l'omofobia è punibile. La parlamentare Concia ha annunciato dopo il rifiuto da parte della Commissione giudiziaria un nuovo tentativo di far passare il disegno di legge in Parlamento. Tuttavia, quando si chiede i politici stessi avrebbero deciso sul progetto è stato di non aspettarsi molto, Marrazzo ha detto scettico. Perché in termini di diritti LGBT è l'Italia rispetto ai paesi dell'Unione europea più ritardati, in parte perché finora nessun governo ha preso l'argomento controverso a cuore.
Coppie dello stesso sesso non sono riconosciuti dallo Stato italiano. Unioni registrate possibile, ad esempio, in Svizzera o in Germania, non c'è. Matrimoni omosessuali non sono certo in discussione. I pochi tentativi che sono stati fatti a livello parlamentare, di concedere anche diritti a coppie dello stesso sesso hanno fallito, non da ultimo in forte opposizione da parte della Chiesa cattolica. Questi esercizi a problematiche di grande influenza sulla politica. In questo contesto, il Vaticano ha invitato politico cattolico per sempre a votare contro i modelli, che hanno fornito quale protezione o dei diritti per gli omosessuali.
Prima l'ingresso della pizzeria racconta Mario, che avrebbe sposato il suo compagno Domenico, se fosse possibile. Non è giuridicamente riconosciuta come una coppia di essere, più difficile la vita in molti modi, dice. Poiché il contatto con la sua famiglia entro certi limiti, è Domenico prossimo. "Stiamo insieme da 13 anni e non è più il più giovane. Tuttavia, non abbiamo alcuna protezione e senza sicurezza sociale, perché non sono considerate famiglia ", lamenta Mario.
In alcune regioni e città come Milano, Torino, Bologna, tuttavia, i governi hanno introdotto disposizioni per permettere alle persone di godere di coppie omosessuali gli stessi diritti o simili a quelle unioni eterosessuali. Così, le coppie omosessuali beneficiare di una copertura assicurativa comune, emergenze mediche o per aiutare ogni altra richiesta alloggi sociali. Le politiche regionali e locali, comunque, hanno solo validità territoriale. Anche se il riconoscimento delle coppie omosessuali è stata incoraggiante i ricchi non a livello nazionale per determinare un cambiamento, dice il presidente di Arcigay Marrazzo.
L'omofobia è banalizzato
L'interesse per l'uguaglianza della comunità LGBT in Italia è bassa non solo tra i parlamentari. Anche nel pubblico per la mancanza di tutela giuridica, che pretendono gay e organizzazioni per i diritti umani, appena discusso. Il tema della omo-, bi-e transessuali è un tabù in molte parti della società. L'omofobia non è considerato pericoloso, ma spesso banalizzato. Commenti sprezzanti o scherzi contro gli omosessuali sono la regola, non l'eccezione, in particolare tra gli adolescenti e gli adulti di sesso maschile. Esempi eclatanti di questo includono la dichiarazione del Primo Ministro Berlusconi, era meglio emozionarsi per le belle ragazze che essere gay, o che il calciatore Cassano, che ha voluto davanti alle telecamere non omosessuali in squadra. Le dichiarazioni di questo tipo, offrire un significativo solo in alcuni ambienti per oltraggio. Pregiudizi culturali sono profondamente radicati, tanti hanno lasciato per tali osservazioni al massimo una scrollata di spalle.
Fornero Affari Sociali, che ha finora trascurato l'uguaglianza dossier, ha espresso il suo disappunto per il recente rifiuto del disegno di legge, e ha annunciato una nuova strategia e una campagna nazionale contro l'omofobia. Secondo Concia non nuovi piani sono necessari, ma è solo un passo avanti nelle risoluzioni necessarie lungo specifici. Secondo l'ultimo rapporto dell'Istituto Nazionale di Statistica Istat l'atteggiamento sociale nei confronti degli omosessuali a scuola ha una su quattro sperimentato la discriminazione sul posto di lavoro in cinque episodi a causa del loro orientamento sessuale. Circa il 30 per cento degli intervistati ha esperienze simili nella loro ricerca di lavoro.
Discriminazione in materia di accesso alla casa è anche nei rapporti con i vicini, l'accesso alle cure sanitarie o in luoghi pubblici, aziende di trasporto pubblico e delle istituzioni pubbliche. Con le scuole Arcigay Roma ha iniziato nell'ambito di un progetto di cooperazione UE contro l'omofobia. Vuoi partecipare, non tutte le banche, alcuni insegnanti parlare apertamente contro l'omosessualità, dice Marrazzo. Alcune scuole si era ritirata dal progetto e come di recente un preside che ha voluto rischiare dopo le azioni omofobiche nella loro scuola ogni ulteriori disordini.
Italia attivisti LGBT, ma potrebbe anche celebrare qualche successo. Lo scorso marzo, ad esempio, la Corte di Cassazione ha una coppia gay che si era sposata nei Paesi Bassi, il diritto ad una 'vita di famiglia', che fornisce la stessa protezione in coppie eterosessuali. Ci sono segnali che la mentalità cambia gradualmente. La fine di ottobre in un gay cattolico conservatore Sicilia è stato eletto come nuovo Presidente della Regione. Dopo Nichi Vendola, dal 2005 ha ricoperto la carica stessa nella Puglia meridionale, Rosario Crocetta è il secondo omosessuale confessato che assume la guida di una regione italiana.
Speranza per il futuro?
Per selezionare Crocettas commentato politico e attivista LGBT Ivan Scalfarotto che gli italiani hanno meno problemi con gli omosessuali singoli che con le esigenze di un intero gruppo per i diritti e il riconoscimento. Crocetta, che a differenza di Vendola poco utilizzato per gli interessi degli omosessuali non potevano influenzare il parlamento a Roma, a questo proposito, ha detto Scalfarotto. Non è ancora chiaro se e come il nuovo presidente farà forti diritti LGBT in Sicilia. Crocetta aveva già causato la delusione con l'annuncio, nel caso di un successo elettorale c'era un voto di castità. Voleva scusarsi con gli elettori per la sua omosessualità, si sentiva irritato attivisti. Secondo Marrazzo di Arcigay Roma, la scelta di un omosessuale da solo può raggiungere poco. Il problema in Italia erano le idee conservatrici del politico in carica a destra ea sinistra nel campo, che ha rallentato qualsiasi progresso. Per la fase politica, che inizia in pochi mesi, con l'elezione di un nuovo governo, che vuole la gente "illuminati". Il cambiamento può avvenire solo quando la società è pronta.
 
non mi sembra male :girldrink: , se volete delle precisazioni su dei passaggi tradotti stranamente chiedete.
Edited by Loup-garou
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La situazione viene vista come la vediamo noi italiani, cioè per nulla felice.

 

Con la differenza, però, che questa situazione difficile, noi, la stiamo vivendo sulla nostra pelle.

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